Energiewirtschaft in der Pflicht: Wie Unternehmen ESG-Risiken in ihrer Lieferkette managen und gesetzliche Vorgaben meistern

Nick Heine

Autor: Nick Heine, Mitgründer und COO, IntegrityNext

Die Anforderungen an den Energiesektor steigen: Regulatorische ESG-Vorgaben nehmen zu, globale Lieferketten rücken in den Fokus und der Aufschwung der Erneuerbaren Energien erfordert eine genaue Prüfung der Rohstoffgewinnung. IntegrityNext unterstützt Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit und Compliance in ihren Lieferketten zu überwachen, Risiken zu managen und gesetzliche ESG-Anforderungen nachhaltig zu erfüllen.

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Wie die kommunale Wärmewende einfach und erfolgreich gestaltet werden kann: Ein Zusammenspiel von grünen Elektronen und grünen Molekülen

Jörg Selbach-Röntgen

Autor: Jörg Selbach-Röntgen, CEO, MET Germany

Wohl kein anderes Regulierungsvorhaben hat 2023 die Öffentlichkeit so stark bewegt wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Monatelang wurde darüber diskutiert, welche Instrumente und Technologien die richtigen dafür sind, die Klimaschutzziele für den Gebäudesektor zu erreichen. Dabei ging es auch um die Frage, welche technologischen Optionen genutzt werden sollen, um die angestrebten mindestens 65% CO2-Einsparung zu erreichen, die alle neuen Heizungen ab 2028 verbindlich erreichen sollen.

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Dekarbonisierung – die Transformation der Netzbetreiber als wesentlicher Erfolgsfaktor

Ralf Kurtz

Autor: Ralf Kurtz, Expert in Energy Networks, Baringa

Die Anforderungen an die Netzbetreiber steigen durch das EU Clean Energy Package, bindende Klimaziele auf allen Ebenen (u.a. Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2045) und  entsprechende Klimaschutzgesetze (z.B. Pflicht zur Installation von Photovoltaikanlagen) deutlich.

Die zunehmende Geschwindigkeit im Klimaschutz bei steigender Elektrifizierung, erfordert auch von den Netzbetreibern eine erhöhte Geschwindigkeit der Anpassung. Sie müssen große Herausforderungen bewältigen:

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Der Erfolg der Energiewende hängt an den Netzen, Flexibilität auf Verbrauchsseite – und der Finanzierung

kapferer

Stefan Kapferer, CEO, 50 Hertz

Im März diesen Jahres haben die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW den Entwurf für einen Netzentwicklungsplan 2037/2045 (NEP) vorgelegt. Dies ist kein gewöhnlicher NEP. Denn erstmals werden die notwendigen Infrastrukturen auf Seiten der Übertragungsnetze und darüber hinaus auch auf Seiten der Verbraucher abgebildet, damit Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann. Der Entwurf befindet sich derzeit zur Prüfung und Bestätigung bei der Bundesnetzagentur (BNetzA).

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Sicherheit finden in unsicheren Zeiten – Effektives Risikomanagement in der Energiewirtschaft

Jan-Paul Kupser, Business Unit Manager bei ENLITE in Berlin

Der richtige Umgang mit Risiken in Investitionsprojekten der Energiewirtschaft ist in Zeiten von Ressourcenknappheit, Lieferkettenproblemen, neuen Technologien sowie einem Krieg auf europäischem Boden von entscheidender Bedeutung. Durch Ergänzung des traditionellen Risikomanagements mit quantitativen Methoden, lässt sich die Planungssicherheit erhöhen.

Das Risikomanagement als wichtiges Steuerungsinstrument erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die geplanten Projektziele erreicht werden und ist daher eine Schlüsselrolle im Projektmanagement. Risikomanagement maximiert die Erfolgsaussichten von Projekten, indem Risiken systematisch identifiziert, bewertet, überwacht und gesteuert werden. So wird die Wahrscheinlichkeit negativer Auswirkungen auf Projekte und Organisationen minimiert.

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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Wie kann die Wärmewende gelingen?

Dr. Andreas Langer

Dr. Andreas Langer, Partner, Leader Energy, Resources & Industrials – Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Deutschland hat sich auf den Weg gemacht, bis zum Jahr 2045 die Treibhausgasneutralität zu erreichen. Dies ist mit einem Paradigmenwechsel verbunden. Der Wärmemarkt, welcher für rund 40 Prozent der Emissionen verantwortlich ist, muss dekarbonisiert werden.

Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hat der Gesetzgeber einen Großteil der bestehenden regulatorischen Lücken geschlossen. Hierzu zählen insbesondere das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie dessen Verzahnung mit dem Wärmeplanungsgesetz („Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze“, WPG). Beides hat weitreichende Auswirkungen auf den Wärmemarkt. Vor welchen Herausforderungen Energieversorger stehen, ermitteln wir in einer aktuellen Deloitte-Studie.

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