Die Chefs der drei führenden deutschen Automobilhersteller, dazu viele CEOs, CDOs und weitere Entscheider von nationalen und internationalen OEMs – der erste Tag des Handelsblatt Auto-Gipfel 2016 war ein großer Erfolg. Die Erschließung neuer Felder wie der Elektromobilität war eines der zentralen Themen und die Stimmung hat sich im Vergleich zu den Vorjahren deutlich verbessert.
Der Kunde im Driver’s Seat
Digitalisierung, Start-ups, Sharing, Big Data und der allgemeine Trend hin zu einem kundenzentrierten und serviceorientierten Markt stellen das Geschäftsmodell vieler Unternehmen in Frage. Industrieübergreifend fordern Kunden neue Erlebnisstandards, die sich zunehmend durch ein komplexes Serviceökosystem um das eigentliche Produkt herum definieren. Die Automobilbranche hinkt hier anderen Branchen hinterher, da sie sich noch nicht vom traditionellen, über Jahrzehnte optimierten Produkt(ions)fokus gelöst hat.Weiterlesen
Stuttgart hat einiges zu bieten! Dr. Dieter Zetsche lädt zum Auto-Gipfel 2017
Die Roadshow geht weiter
Nach einer gelungen Veranstaltung in München, der Heimatstadt des letztjährigen Gastgebers BMW, geht die Roadshow des Handelsblatt Auto-Gipfels nun weiter.
Nächster Stop: Stuttgart!
Die Einladung zum Auto-Gipfel 2017 kommt von niemand geringerem als Dr. Dieter Zetsche, dem Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG & Leiter Mercedes-Benz Cars.
Auto-Gipfel 2017 – Save the date!
Überzeugen Sie sich persönlich, dass auch Stuttgart eine ganze Menge zu bieten hat!
Impressionen vom Handelsblatt Auto-Gipfel 2016
Alle Bilder der Veranstaltung finden Sie in unserer Galerie.
Whitepaper: The Automotive Technologies Driving Convenience, Safety & Efficiency – kostenloser Download
In zehn Jahren werden Autos nicht mehr wiederzukennen sein. Der technologische Fortschritt treibt die digitale Disruption der Branche rasant voran. Fahrzeuge werden smarter, selbstständiger und besser connected. Das Verbraucherverhalten ändert sich grundlegend. Hightechunternehmen und Startups bringen sich in Position und stellen das Geschäftsmodell der Automobilindustrie massiv in Frage. Was es bedeutet, ein Fahrzeug zu nutzen, wird neu definiert.
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Experteninterview mit Franck Leveque (Frost & Sullivan) [englische Version]
Kann sich die Elektromobilität gegen konventionelle Antriebe durchsetzen? Verändert die Generation Y mit ihrem neuen Verständnis von Mobilität den zukünftigen Automarkt? Wird das Auto der Zukunft noch so aussehen, wie wir es heute kennen? Wir haben mit dem Branchenkenner und Experten für Mobilitätsthemen Franck Leveque (Partner, Mobility, Frost & Sullivan) über diese Fragen gesprochen.
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Automobilindustrie im Kampf der Welten
Es ist schizophren. Die Automobilindustrie ist in den letzten 5 Jahren auf Rekordfahrt und erklimmt immer neue Höhen in punkto Absatz und Gewinn. Und dennoch ist allen klar, dass die Branche vor radikalen, vielleicht disruptiven Veränderungen steht. So dämmern am Horizont immer deutlicher die Umrisse einer neuen, anderen Automobilität, die die bisherigen Geschäftsmodelle und konstitutiven Elemente der Automobilindustrie ablösen könnte.
Expertenstatement von Phil Eyler (Executive VP & President Connected Car Division, HARMAN)
„Autonomes Fahren bedeutet nicht, dass der Fahrer überflüssig wird – es setzt vielmehr den Fahrer und sein Fahrerlebnis in den Mittelpunkt. Für den neuen und mobilen Lifestyle dabei unersetzlich, sind personalisierte und ganz auf die individuellen Bedürfnisse des Fahrers anpassbare Infotainment-Plattformen. Die entscheidenden Bauteile für das Auto der Zukunft sind daher ein integriertes Cockpit mit einer leistungsstarken Compute Platform als Steuerzentrale, Cloud-Integration, Aktualisierungen durch Over-the-air-Updates und einer komplexen Sicherheitsarchitektur. Die User Experience wird dabei immer mehr zum entscheidenden Faktor – für die Passagiere und damit auch für die Automobilhersteller.“
Phil Eyler, Executive Vice President and President Connected Car Division, HARMAN
Mobilität neu denken | Digitales Magazin zum Auto-Gipfel 2016
Meinungen, Fakten & Insights zu aktuellen Top-Themen der Automobilbranche
Die deutsche Automobilindustrie kann auf eine über 130-jährige Geschichte voller Erfolge zurückblicken. Doch nun deutet sich ein fundamentaler Wandel an: Aus Fahrzeugherstellern werden Mobilitätsdienstleister und Softwareanbieter. Und das Auto erhält nicht nur einen elektrischen Antrieb, sondern wird zu einer mobilen Schnittstelle in das digitale Leben.Weiterlesen
Interview mit Wolf Ingomar Faecks (GF & Vice President, SapientNitro)
„Wie gut kennen Sie Ihren Kunden?“ –
„Nicht gut genug“, muss wohl die ehrliche Antwort der meisten Automobilhersteller lauten.
Der Grund: In der Regel findet die Kommunikation nicht direkt zwischen Kunde und OEM statt, sondern über einen der zahlreichen Automobilhändler. Dem OEM gehen dadurch jedoch wertvolle Informationen über das Nutzungs- und Kaufverhalten seines Kunden verloren.
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