Im Industriezeitalter waren neue Markteintritte wegen des hohen Kapitalbedarfs selten, der Wettbewerbsdruck relativ tief und die Märkte stabil. In solch einem Umfeld folgt Wachstum einem linearen, planbaren Muster. Strategische Treiber sind der Fokus auf stetige Produktverbesserungen und das Ausnutzen von Skaleneffekten, was zu großen globalen Organisationen geführt hat. In der Automobilindustrie zeigt sich dies in der Priorisierung von Design, Performance, der Globalisierung der Produktion und internen Effizienzsteigerungen auf Kosten von Flexibilität.
Die Fähigkeit zur Anpassung wird wichtigster Erfolgsfaktor
Verfasst in: Blog, HB-Journal