Megatrends bestimmen das Marktgeschehen, ABER …
- … „Anleger mit Revitalisierungs- und Dekarbonisierungskompetenz finden gute Einstiegsmöglichkeiten.“
- … „die Fusion von Immobilie & Energie trifft den Nerv der Investoren.“
- … „der Munich Central Park kann Realität werden.“
- … „zirkuläre Immobilien sind das Zukunftsmodell.“
- … „bezahlbarer Wohnraum ist nicht einfach, aber machbar.“
- … „es ist an der Zeit, Position zu beziehen, bevor das Transaktionsgeschehen wieder anzieht.“
Klingt alles gut, aber Sie brauchen überzeugende Details? Dann halten Sie es mit dem Grußworttitel der Bundesbauministerin und kommen Sie „Gezielt aus der Baukrise“.
Nicht zuletzt mit der gewinnbringenden Lektüre der 16 Fachartikel unserer Branchenexpert:innen von Aareal Bank, ARDIAN, assetbird, Aurelis, dem Berliner Senat, dem BMWSB, BUND Naturschutz in Bayern, Concular, dem Foresight Projekt, High Rise Ventures, der KfW, der LBBW, QUARTERBACK Immobilien, Savills, Schüco und Wealthcap.
Klima, Kosten, Kapital: Wohin geht die Reise?
Bundesbauministerin Klara Geywitz hat in ihrem Grußwort zum aktuellen Handelsblatt Journal Immobilienwirtschaft eine selbstbewusst-optimistische Antwort auf diese Frage: „Die Krise soll uns nicht davon abhalten, für ausreichend bezahlbaren Wohnraum und das Erreichen der Klimaziele im Gebäudebereich zu sorgen.“ Das klingt – passend zum von der Ministerin gerade auf den Weg gebrachten „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ zumindest nach einer guten Arbeitseinstellung.
Denn zu tun gibt es genug – da sind sich die Autor:innen der aktuellen Ausgabe einig. Während wir in Sachen Neubau und Sanierung gleichermaßen weit hinter unseren Nachhaltigkeitszielen hinterherhinken, erhalten die Leser:innen in den Fachbeiträgen von aurelis, der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und ecoworks ganz konkrete und konstruktive Konzepte für die Aufholjagd („Von C02-Schleudern zu CO2-Senken“).
Und auch für unsere Städte sehen die Beiträge von Arcadis („Lebenswerte Städte sind machbar.“), dem Deutschen Städtetag („Sie sind zukunftsfähig.“), KVL („Kümmern wir uns gemeinsam um sie!“) und dem ZIA („Da geht noch was. Da geht viel mehr.“) noch eine Zukunft und nicht nur eine Ansammlung von Stranded Assets. Büroimmobilien inklusive, wenn man sich denn an den von Wealthcap ausgemachten sechs Handlungsfeldern für diese orientiert…
Apropos Zukunft: Selbst in der Journal-Rubrik „Invest“ gibt es im Oktober 2022 Motivierendes zu lesen. Nach einem „steinigen Weg“ beschreibt der diesjährige Ardian-Beitrag zumindest eine „neue Normalität“, bei Catella geht man davon aus, dass die Neubepreisung wieder für stärkere Investitionen sorgen wird, und die Gründerinnen des Happy Immo Clubs setzen dem von Angst und Sorgen geprägten Zeitgeist Selbstverantwortung und Immobilieneigentum entgegen.
Wer, wie, was genau? Lesen Sie selbst!
ALLES NEU ODER VIELES GLEICH?
… fragen sich die Autor:innen des aktuellen Handelsblatt Journals Immobilienwirtschaft und werfen wie gewohnt einen besonders differenzierten Blick auf die Branche im Wandel:
- Ist neu automatisch besser, oder entscheidet sich die Klimafrage (bei Gewerbeimmobilien) im Bestand?
- Welche Veränderungen braucht es konkret, um vielversprechende Ansätze für die Zukunft unserer Städte wie Mixed-Use und die 15-Minuten-Stadt auch in die Tat umzusetzen?
- Wie ist das Dilemma zwischen nötigen Investitionen in Wohngebäude/-raum und Mietbeschränkungen gemeinsam zu lösen?
- Sollte da zwischen Mainstream Investment, ESG-Investitionen und Philantrophie noch ein anderer Anlageansatz existieren?
- Und Büroinvestitionen eventuell doch eine Zukunft haben? Und falls ja welche und warum?
Profitieren Sie von den erhellenden 13 Fachbeiträgen von Allianz Real Estate, ARDIAN, Aurelis, BMO Real Estate Partners, Catella Property Valuation, Daikin, dem GdW, HOWOGE, dem IDW, Nuveen, Spacemaker, Wealthcap und dem ZIA.