node.energy bietet Softwarelösung an, die Unternehmen hilft im Rahmen von Zero Emission Strategien auf erneuerbare Energieerzeugung umzusteigen

Immer mehr Industriebetriebe haben in den vergangenen Monaten ambitionierte Klimaschutzziele oder sogar Zero Emission Strategien verkündet. So verkündete etwa Daimler kürzlich, dass bis 2022 alle deutschen Mercedes-Benz-Cars-Werke über eine CO2-neutrale Energieversorgung verfügen sollen. Besonders ambitioniert zeigt sich der Bosch-Konzern: Schon im kommenden Jahr sollen die weltweit über 400 Standorte keinen CO2-Fußabdruck mehr hinterlassen. „Wir beobachten ein stark steigendes Interesse von Unternehmen aller Art – nicht nur Industriebetriebe, sondern auch Filialisten, Hotels oder Betreiber öffentlicher Liegenschaften – durch eigene, lokale Erzeugungsanlagen die finanzielle Planbarkeit ihrer Energiekosten zu verbessern und gleichzeitig ihre CO2-Emissionen zu reduzieren«, berichtet Matthias Karger, Geschäftsführer von node.energy. Genau hier setzt das Angebot des Frankfurter Startups an, denn node.energy hilft Unternehmen auf erneuerbare Energien umzusteigen.

Dafür hat node.energy eine spezielle Software entwickelt mit der eigene, nachhaltige Energieerzeugung schnell und effizient geplant und gemanaged werden kann. Dank stark sinkender Technologiekosten von z.B. Photovoltaik Anlagen geht Klimaschutz inzwischen sogar Hand in Hand mit geringeren Energiekosten. Jedoch ist die Umsetzung auf Grund einer Vielzahl von energierechtlichen Vorschriften und Ausnahmeregelungen oft sehr kompliziert. Die Software opti.node vereint erstmals alle technischen, finanziellen und rechtlichen Aspekte von dezentraler Energieversorgung, so dass optimale Energiekonzepte innerhalb von Stunden, anstatt wie sonst üblich innerhalb von Wochen geplant werden können. Unternehmen können so schnell und sicher Investitionsentscheidungen treffen. Darüber hinaus übernimmt die Software den administrativen Betrieb und automatisiert z.B. alle gesetzlich vorgeschrieben Meldepflichten an Behörden und Netzbetreiber. Damit erfahren Nutzer eine ähnlich komfortable User Experience, wie wenn Sie den Strom von einem Energieversorger beziehen. Kunden, wie z.B. ABB Busch-Jaeger, die node.energy bei der Umsetzung einer nachhaltigen Energieversorgung im Rahmen der „ABB Mission to Zero“ am Unternehmensstandort in Lüdenscheid unterstützt hat bestätigen dies. So sagt Lucas Bergmann von ABB Busch-Jaeger „opti.node ist ein tolles Produkt, um Energieerzeugungsanlagen optimal zu planen, verschiedene Szenarien miteinander zu vergleichen und sofort alle energierechtlichen Konsequenzen zu überblicken“

Das Angebot von node.energy für diesen stark wachsenden Markt richtet sich aber nicht nur direkt an große Firmen mit eigenem Energiemanagement. Ebenso können Energieversorger und Energiedienstleister die Software einsetzten, um ihren Industrie- und Gewerbekunden durch eigene Energieerzeugung, sowie der optimalen Nutzung von energierechtlichen Privilegierungspotentialen dabei zu helfen Energiekosten und CO2-Emissionen zu senken.

Über node.energy:

Die node.energy GmbH ist ein Anbieter von Energiesoftware und -services und entwickelt digitale Lösungen zur Planung und für das automatisierte Management dezentraler Energieerzeugung. Die node.energy GmbH wurde 2016 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 14 Mitarbeiter aus den Bereichen Softwareentwicklung und Energiewirtschaft und befindet sich auf einem starken Wachstumskurs.

[Advertorial]