
25 Handelsexpert:innen, ein sehr gutes 4-Gänge-Menü und so manche Flasche Wein – das waren die Zutaten unseres Retail Dinners „Rethinking Retail“.
Haben wir vor lauter Prozessoptimierung das Wichtigste aus den Augen verloren – die Ware und die Kund:innen? Sind wir von einer wirklichen Prozessoptimierung noch ganz weit entfernt? Können wir inmitten einer Black-Swan-Situation überhaupt noch prognostizieren, was die Kund:innen wollen – heute, morgen oder in sechs Monaten? Wie überträgt man die Experience des stationären Handels in die virtuelle Welt – und warum sehen eigentlich alle Online-Shops gleich aus?
An Themen und kontrovers diskutieren Thesen mangelte es zweifellos nicht, und die Diskussion hat gezeigt: Es gibt unendlich viele spannende Ansätze, den Handel durch den „perfekten Sturm“ zu manövrieren.