Partner 2021

Dies waren die Partner des ersten Handelsblatt Wasserstoff-Gipfels:

PartnerUnternehmenspräsenzen

Premium-Partner

Die BP Europa SE beschäftigt rund 10.500 Mitarbeiter in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz und in Ungarn. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg. Dort werden die Schmierstoffaktivitäten und das Luft- sowie Schifffahrtgeschäft betreut. Bochum ist Verwaltungssitz von bp in Deutschland und Heimat der deutschen Tankstellenmarke Aral. Hier sind die Versorgungs- und Vertriebseinheiten der BP Europa SE ansässig. Zudem betreibt das Unternehmen Raffinerien und Tankstellen in Europa. Mit etwa 43 Millionen Tonnen Mineralölprodukten der Marken Aral, bp und Castrol deckt die BP Europa SE einen Großteil des jährlichen europäischen Bedarfs. bp hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2050 oder früher klimaneutral zu sein. Dies soll auch durch die schrittweise Steigerung von Investitionen in erneuerbare Energien erreicht werden.

 

RWE AG

RWE ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Erneuerbare Energien. Das Unternehmen verfügt über eine Kapazität von rund 11 Gigawatt auf Basis regenerativer Energien inklusive Wasserkraft und Biomasse sowie eine leistungsstarke Gasflotte und einen international tätigen Energiehandel. Diese Position will RWE ausbauen durch Investitionen in Windkraft an Land und auf See, in Photovoltaik und Speichertechnologien. Als Treiber der Energiewende setzt das Unternehmen zudem auf innovative Projekte wie Floating Offshore oder die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff. Neben dem Kerngeschäft erzeugt RWE Strom aus Kernenergie und Kohle. Für beide Energieträger sind staatlich vorgegebene Ausstiegspfade definiert. Insgesamt verfügt das Unternehmen über ein Portfolio von rund 41 Gigawatt Erzeugungsleistung und beschäftigt weltweit rund 20.000 Menschen. RWE hat ein klares Ziel: klimaneutral bis 2040. Auf dem Weg dahin hat sich das Unternehmen ambitionierte Ziele für alle Aktivitäten gesetzt, die Treibhausgasemissionen verursachen. Die renommierte Science Based Targets Initiative hat wissenschaftlich bestätigt, dass diese Emissionsminderungsziele im Einklang stehen mit dem Pariser Klimaschutzabkommen.

 

Toyota

Toyota offeriert eine der breitesten Fahrzeug- und Antriebspaletten in Deutschland – vom Kleinstwagen bis zum siebensitzigen SUV, vom Pkw bis zum leichten Nutzfahrzeug und vom klassischen Verbrennungsmotor über Hybrid- und Plug-in-Hybrid- bis zum Brennstoffzellenantrieb.

Seit Einführung des ersten Hybridmodells vor nunmehr fast 25 Jahren hat Toyota weltweit mehr als 17 Millionen elektrifizierte, umweltfreundliche Fahrzeuge verkauft und so rund 140 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Im Rahmen des umfassenden Nachhaltigkeitsplans „Toyota Environmental Challenge 2050“ wird der Konzern seine CO2-Emissionen über alle Bereiche hinweg auf nahezu null verringern.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzt Toyota neben der Elektrifizierung besonders auf Wasserstoff: Mit dem neuen Mirai ist bereits die zweite Generation der Brennstoffzellenlimousine unterwegs, die alltagstaugliche Reichweiten mit kurzen Tankzeiten kombiniert. Toyotas innovative Antriebstechnik mit Wasserstoff als Energieträger kommt auch außerhalb von Pkw zum Einsatz – in Lkw, Bussen, Schiffen und Zügen sowie in mobilen und stationären Generatoren.

www.toyota.de

 

Partner

PWC

Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 155 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen.

PwC Deutschland. Rund 12.000 engagierte Menschen an 21 Standorten. 2,3 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland.

 

Siemens Energy

Siemens Energy mit weltweit mehr als 90.000 Mitarbeiter*innen gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Energietechnologie. Mit seinen Produkten, Lösungen und Services deckt Siemens Energy nahezu die gesamte Energiewertschöpfungskette ab – von der Energieerzeugung über die Energieübertragung bis hin zur Speicherung. Zum Portfolio zählen u.a. Elektrolyseure und mit Wasserstoff betriebene Hybridkraftwerke. Mehr als 50 Prozent des Portfolios sind bereits dekarbonisiert. Durch die Mehrheitsbeteiligung an Siemens Gamesa Renewable Energy (SGRE) gehört Siemens Energy zu den Weltmarktführern bei Erneuerbaren Energien.

 

Thyssengas – Mit Energie in die Zukunft
Die Thyssengas GmbH mit Sitz in Dortmund ist einer der führenden Gasfernleitungsnetzbetreiber in Deutschland. Über das 4.400 Kilometer lange unterirdische Fernleitungsnetz transportiert das Unternehmen jährlich rund sechs Milliarden Kubikmeter Erdgas – ein Zehntel des Verbrauchs in ganz Deutschland.

Thyssengas blickt auf eine 100-jährige Geschichte zurück und spielt mit ihrem Fernleitungsnetz eine Schlüsselrolle bei der Transformation des Energiesystems in eine CO2-neutrale Zukunft. Dazu ist das Unternehmen in zahlreichen Zukunftsprojekten und Initiativen zum Thema Wasserstoff aktiv und investiert in Zukunftsprojekte im Bereich Digitalisierung und künstliche Intelligenz.

thyssengas.com

 

Uniper ist ein internationales Energieunternehmen mit rund 11.500 Mitarbeitenden in mehr als 40 Ländern. Das Unternehmen plant, in der europäischen Stromerzeugung bis 2035 CO2-neutral zu werden. Mit rund 32 Gigawatt installierter Kapazität gehört Uniper zu den führenden europäischen Stromerzeuger. Unipers Kernaktivitäten umfassen sowohl die Stromerzeugung als auch den globalen Energiehandel, sowie ein breites Gasportfolio, das Uniper zu einem der führenden Gasunternehmen in Europa macht. Uniper ist zudem ein verlässlicher Partner für Kommunen, Stadtwerke und Industrieunternehmen bei der Planung und Umsetzung von innovativen, CO2-mindernden Lösungen auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung ihrer Aktivitäten. Als Pionier auf dem Gebiet des Wasserstoffs hat Uniper die gesamte Wertschöpfungskette im Blick. Ziel ist es, Wasserstoff als eine tragende Säule der europäischen Energieversorgung nutzbar zu machen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist derzeit das drittgrößte börsennotierte deutsche Energieversorgungsunternehmen. Zusammen mit ihrem Hauptaktionär Fortum ist Uniper außerdem einer der größten Erzeuger CO2-freier Energie in Europa

www.uniper.energy

Die Westenergie AG ist der führende Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Deutschland mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die 100-prozentige E.ON-Tochter verantwortet und betreibt rund 175.000 km Stromnetze, 24.000 km Gasnetze sowie 10.000 km Breitband- und 5.000 km Wassernetze. Das Energieunternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die intelligente Energielandschaft der Zukunft aktiv mitzugestalten. Westenergie bietet deshalb ganzheitliche Dienstleistungen sowie Netz- und Infrastrukturlösungen für moderne Kommunen und entwickelt diese maßgeschneidert im engen Dialog mit ihnen, insbesondere in ihren 1.400 Partnergemeinden.

www.westenergie.de

In Kooperation mit

DVGW

 

 

Unternehmenpräsenz

Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Der Konzern ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 12,2 Mrd. € und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 1,91 Mrd. €. Dabei geht Evonik weit über die Chemie hinaus, um den Kunden innovative, wertbringende und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Mehr als 33.000 Mitarbeiter verbindet dabei ein gemeinsamer Antrieb: Wir wollen das Leben besser machen, Tag für Tag.

www.evonik.de

 

EWE

Mit über 9.100 Mitarbeitern und rund 5,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020 gehört EWE mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das überwiegend kommunale Unternehmen beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg/Rügen sowie Teilen Polens rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom sowie je rund 0,7 Millionen mit Erdgas und Telekommunikation.

https://www.ewe.com/de

 

mitnetz-gas

 

 

Ørsted

Ørsted glaubt an eine Welt, die vollständig auf grüne Energie setzt. Daher plant, baut und betreibt das Unternehmen weltweit Onshore- und Offshore-Windparks, Solar-Parks und Energiespeicheranlagen sowie Biomasse-Kraftwerke und bietet seinen Kund*innen intelligente Energielösungen. In Deutschland betreibt Ørsted insgesamt vier Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee. Die 231 Windkraftanlagen, mit insgesamt mehr als 1,3 Gigawatt (GW) versorgen umgerechnet etwa 1,4 Mio. Haushalte in Deutschland mit grünem Strom.

Außerdem ist Ørsted im Nordwesten Europas in acht verschiedenen Projekten für grünen Wasserstoff und Power-to-X tätig. In Deutschland sind das die Projekte ”Westküste 100” und ”Lingen Green Hydrogen”. Ørsted ist Preisträger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2021. Darüber hinaus wurde das Unternehmen 2021 von Corporate Knights als nachhaltigstes Energieunternehmen der Welt ausgezeichnet und ist ein durch das Carbon Disclosure Project anerkannter Vorreiter in Bezug auf Klimaschutz.

Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit etwa 6.200 Mitarbeiter*innen, davon rund 230 in Deutschland. Ørsted-Aktien sind im Nasdaq-Kopenhagen gelistet (Orsted). 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 7,1 Milliarden Euro.

 

Salzgitter-AG

„Ein moderner Konzern mit Tradition“
Die Gesellschaften des Salzgitter-Konzerns stehen seit mehr als 150 Jahren für innovative und nachhaltige Erzeugung von Stahl und Technologieprodukten. Aus der Idee niedersächsische Erze zu verhütten ist ein internationaler Konzern entstanden, zu dem weltbekannte Marken wie Peiner Träger, Mannesmann oder KHS zählen. Heute arbeiten rund 25.000 Menschen jeden Tag daran, Kunden aus unterschiedlichsten Abnehmerbranchen innovative und nachhaltige Produkte in höchster Qualität zur Verfügung zu stellen. Unsere Kernkompetenzen liegen in der Herstellung von Walzstahl- und Röhrenerzeugnissen sowie deren Weiterverarbeitung und dem globalen Handel mit diesen Produkten. Zudem sind wir erfolgreich im Sondermaschinen- und Anlagenbau tätig.

 

TÜV NORD GROUP

Regenerativer Wasserstoff ist das Molekül der Energiewende. Um es zur nachhaltigen Potentialentfaltung zu bringen, bedarf es Innovationen, Technologie- und Sektorenoffenheit, europäische Lösungsausrichtungen, einen regulierten Rechtsrahmen, hohe Forschungsgeschwindigkeit, ausgewogene Ökonomie und Ökologie sowie Sicherheit entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette.

TÜV NORD GROUP hält dazu mit seinen unabhängigen Unternehmungen exzellente Beratung und Services bereit, um die Entwicklung von Wasserstofftechnologie für die Welt zu einer sicheren Sache zu machen. Mit marktnaher Forschung, Machbarkeitsstudien, Konzepten, Consulting, Engineering, Prüfdienstleistungen, Inspektionen und Zertifizierungen unterstützen wir unsere Kunden technisch sicher und technologisch umfassend.

 

Mit den Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe begleiten wir unsere Kunden von der Idee zur Strategie bis zum Betrieb ihrer Wasserstoffvorhaben und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Als kompetenter Partner sorgen wir für Machbarkeit, Sicherheit und Effizienz der Projekte. Bereits seit vielen Jahren begleiten mittlerweile mehr als 500 Experten in über 20 Ländern erfolgreiche und innovative Wasserstoffprojekte. Unsere Tochtergesellschaften LBST und evety konzentrieren sich dabei auf die Beratung von Behörden, Verbänden und Unternehmen, um diese auf dem Weg ins Wasserstoffzeitalter professionell zu unterstützen und zu begleiten.

 

vng

VNG ist ein europaweit aktiver Unternehmensverbund mit einem breiten, zukunftsfähigen Leistungsportfolio in Gas und Infrastruktur sowie einer über 60-jährigen Erfahrung im Energiemarkt. Entlang der Gaswertschöpfungskette konzentriert sich VNG auf die vier Geschäftsbereiche Handel & Vertrieb, Transport, Speicher und Biogas. Ausgehend von dieser Kernkompetenz in Gas richtet VNG mit der Strategie „VNG 2030+“ ihren Fokus zunehmend auf neue, dekarbonisierte Geschäftsfelder. Dazu zählen vor allem weitere Grüne Gase (Wasserstoff) und digitale Infrastrukturen.

www.vng.de