CO2-Speicherung: Unverzichtbar, um die Klimaziele zu erreichen

CO2-Speicherung: Unverzichtbar, um die Klimaziele zu erreichen

Advertorial

von Nina Scholz

Bei der Bekämpfung des Klimawandels kommt es darauf an, den gesamten Instrumentenkasten zur Vermeidung von Emissionen zu nutzen. Im Bundestagswahlkampf haben nahezu alle Parteien deutlich gemacht, dass sie den Ausbau von Solar- und Windenergie deutlich beschleunigen möchten. Die scheidende Bundesregierung hat mit der Veröffentlichung der Wasserstoffstrategie im vergangenen Jahr Wege aufgezeichnet, mit denen industrielle Prozesse mit Hilfe von Wasserstoff CO2-neutral gemacht werden sollen. Ein weiterer Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Abscheidung und Speicherung von CO2 – insbesondere in Bereichen, in denen Emissionen prozessbedingt entstehen oder die nur schwer zu elektrifizieren sind.

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Technologie als Wegbereiter für Nachhaltigkeit

Technologie als Wegbereiter für Nachhaltigkeit

Advertorial

von Jochen Bechtold

Lange Zeit wurde Informationstechnologie nicht mit der Erreichung der Klimaziele positiv in Verbindung gebracht. Rauchende Fabriktürme und dampfende Abgasrohre zählen schon lange zu den Negativbildern einer durch Technologie und Industrie induzierten Klimakrise. Doch gerade Technologien bekommen nun eine zentrale Rolle bei der Wende hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. So identifiziert beispielsweise das Capgemini Research Institut im Rahmen seiner CLIMATE-AI-Studie über 70 Anwendungsfälle, bei denen künstliche Intelligenz für Nachhaltigkeitszwecke eingesetzt werden kann. Diese liefern einen signifikanten Einfluss auf Emissionsrückgänge sowie auf einen umweltschonenden Ressourceneinsatz. Um Potenziale wie diese zu heben, müssen jedoch die relevanten Hebel betätigt werden.

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Keine Alleingänge: klimafreundliches Wirtschaften braucht Zusammenarbeit

Keine Alleingänge: klimafreundliches Wirtschaften braucht Zusammenarbeit

von Mercedes Alonso

Der Druck könnte größer nicht sein. „Beispiellos, unumkehrbar, schnell“ waren drei der einprägsamen Begriffe, mit denen die Wissenschaftler hinter dem IPCC-Bericht im August 2021 ihre Ergebnisse zum Klimawandel eingeordnet haben. Der Bericht des Weltklimarates hat noch einmal sehr unmissverständlich deutlich gemacht, was eigentlich alle wissen: der menschengemachte Klimawandel schreitet voran und er tut es schnell. Die Gewissheit, dass er es bisweilen ungebremst tut, gab es im Herbst pünktlich zur Uno-Klimakonferenz in Schottland: Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre hat im Jahr 2020 laut der WMO  (World Meteorological Organization) trotz Pandemie ein Allzeithoch erreicht.

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Der richtige Dreh

Der richtige Dreh

Wirtschaft und Gesellschaft müssen zu neuen Ufern aufbrechen. Als Treiber braucht es eine einigende Vision: die Transformation zur Kreislaufwirtschaft.

von Markus Steilemann

Durch Deutschland müsse ein Ruck gehen, mahnte vor fast einem Vierteljahrhundert der damalige Bundespräsident Roman Herzog. Inzwischen scheint die Nation wachgerüttelt, einschneidende Veränderungen lassen jedoch weiter auf sich warten. Aus dem Reformstau ist eine Sklerose geworden. Das viertgrößte Industrieland der Erde muss aber endlich zeigen, was in ihm steckt: raus aus dem digitalen Mittelmaß und beim Klima- und Umweltschutz an die Spitze der Bewegung. Es ist höchste Zeit, eine wirklich nachhaltige Zukunft zu zimmern, die Naturerhalt, Wohlergehen und Wertschöpfung verbindet.

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„Das 1,5-Grad-Limit als Maßstab für alle Innovationen“

„Das 1,5-Grad-Limit als Maßstab für alle Innovationen“

Barbara Metz

Das Klimaurteil hat bei Wirtschaft und Politik den Druck erhöht schneller voranzukommen. Es ist schon lange keine Frage mehr, ob Emissionen reduzieren werden müssen, sondern nur noch eine Frage der Geschwindigkeit. Dafür brauchen wir Innovationen. Doch nur das sollte als Innovation angesehen werden, was auch mit dem 1,5-Grad-Limit kompatibel ist. Dafür sind dringend die richtigen politischen Rahmenbedingungen notwendig.

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