
Advertorial
Innovationskraft ist ein wichtiges Standbein der deutschen Wirtschaft, das durch verschiedenste Forschungsförderungen unterstützt wird. So will das BMWi in den kommenden vier Jahren die Entwicklung und Anwendung von Quantentechnologie und -computing mit 878 Mio. Euro fördern. Auch die Blockchain-Technologie oder KI-Lösungen zählen zu den Innovationstreibern. Um innovativ agieren zu können, müssen Unternehmen und Organisationen ein nahtloses Zusammenspiel der unterschiedlichen Technologien und IT-Services schaffen.
Dr. Joseph Reger
Damit zukunftsorientierte Technologien ihr Potenzial entfalten können, bedarf es mehr als einer singulären Neuerung. Jedes Digitalisierungsprojekt sollte die vier wesentlichen Dimensionen, welche die Wertschöpfung entscheidend vorantreiben, integrieren: den Menschen an sich, die Optimierung von Organisationsstrukturen sowie der Prozesse, neue Geschäftsmodelle und innovative Technologien. Und am besten gelingt die digitale Transformation mit einem Partner, der diesen Ansatz von Anfang bis Ende mitbetreut.
DX-Partner: IT-Services aus einer Hand
Unternehmen sehen sich immer schneller wechselnden Anforderungen ausgesetzt. So hat es sich zunehmend als hilfreich erwiesen, IT-Services ganz flexibel beziehen zu können. Um dieses Bedürfnis zu adressieren, haben wir mit dem Service Hub eine Plattform initiiert, durch die unsere Kund:innen hochstandardisierte und automatisierte Services beziehen können – Schatten-IT ade. Die Orchestrierung der Managed-IT-Services reicht von SAP-Anwendungen über Hybrid-IT und RPA-Services bis hin zum Support für den einzelnen Anwender. Unternehmen benötigen für diese Aufgabe einen Partner, der nicht nur als IT-Hersteller oder IT-Dienstleister fungiert, sondern ebenso als Berater, Anbieter und Integrator, auch von Lösungen anderer IT-Anbieter.
Wir nehmen diese Rolle wahr und unterstützen unsere Kund:innen darüber hinaus mit branchenspezifischen Portfolios: Seien es Smart-City-Lösungen, maßgeschneiderte Pakete für die Digitalisierung von Schulen, Industrie 4.0-Angebote für die Fertigung oder ein Komplettangebot für den Handel.
Innovationskatalysator Future Technology
Dabei betrachten wir Technologien nie als Selbstzweck – sie sollen immer dem Menschen zuerst dienen und einen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten. Im Verbundprojekt „BANULA – barrierefreie und nutzerfreundliche Lademöglichkeiten schaffen“ bspw. arbeitet Fujitsu gemeinsam mit neun Partnern an der Vision eines kundenorientierten und netzverträglichen Ladens von Elektroautos. Dafür kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz, die einen sicheren Datenaustausch zwischen allen Beteiligten im Ökosystem ermöglicht. Zusätzlich sorgen auf künstlicher Intelligenz basierende Steuerungsmöglichkeiten für einen diskriminierungsfreien Zugang zur Ladeinfrastruktur sowie für eine deutliche Verbesserung der energiewirtschaftlichen Prozesse.
Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit steht auch das Projekt MOZART. Hier haben es sich die Kooperationspartner Hamburg Port Authority, das Institut für Straßenund Verkehrswesen der TU Graz und Fujitsu zum Ziel gesetzt, den Verkehrsfluss im Hamburger Hafengebiet durch die Optimierung der Ampelsteuerung effizienter zu gestalten. Mit Hilfe der quanteninspirierten Technologie „Digital Annealer“ kann so in Sekundenschnelle auf das aktuelle Verkehrsgeschehen reagiert werden, um Stauzeiten und folglich auch Emissionen im Hafengebiet zu verringern.
Ganzheitliche Digitalisierungsstrategien
Dank unseres Co-Design-Ansatzes gelingt es uns, gemeinsam mit Kund:innen, Lösungen und Services zu entwickeln, die die Chancen der digitalen Welt nutzen. Unternehmen profitieren von individuell konfigurierten Konzepten und branchenübergreifender Projektexpertise. Das gibt allen Beteiligten Sicherheit und Raum, die Digitalisierungsreise des Unternehmens aktiv zu gestalten und fit für die Zukunft zu werden.
Unternehmen brauchen keine Innovation als Selbstzweck. Innovationen werden von Unternehmen geschaffen, die erfolgreich sein wollen.
Dr. Joseph Reger, CTO, Fujitsu Central and Eastern Europe
Dieser Artikel ist im aktuellen Handelsblatt Journal „FUTURE IT“ erschienen.
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