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Gut aufgestellte Unternehmen haben zufriedene Mitarbeiter
von Jörg Petzhold
Spätestens seit der Pandemie ist klar: Arbeiten ist kein Ort mehr, mobiles Arbeiten gehört zu unserem Alltag. Ein Großteil der Unternehmen fühlt sich mit Blick auf die technologischen Voraussetzungen für Hybrid-Work-Modelle gewappnet. Das belegt eine aktuelle Studie von Matrix42 und You- Gov. Dafür wurden rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeitende in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, UK und USA befragt. Das Ergebnis: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid.
Bessere Work-Life-Balance und flexiblere Arbeitszeiten
Für hybride Arbeitsmodelle zeigt sich große Zustimmung. Und zwar vor allem in Bezug auf das Arbeitsaufkommen in IT-Abteilungen und mit Blick auf die Work-Life-Balance:
- Zwei Drittel der IT-Professionals berichten von einer Verbesserung der Work-Life-Balance. In der Gesamtauswertung unter allen Befragten stimmt mit 47 Prozent fast die Hälfte zu.
- Vor allem in Deutschland (77 Prozent) und im Vereinigten Königreich (78 Prozent) freuen sich die Befragten über wegfallende Arbeitswege, von denen sie profitieren, wenn die Office-Präsenz nicht mehr das Maß aller Dinge ist.
- 55 Prozent geben an, Familie und Beruf besser in Einklang bringen zu können, wenn sie remote arbeiten können und die entsprechende Ausstattung zur Verfügung haben.
Im „War for Talents“ die Nase vorn
Um das ganze Potenzial neuer Arbeitsmodelle für alle Beteiligten auch wirklich ausschöpfen zu können, spielen verschiedene Aspekte eine Rolle: Flexible Arbeitszeiten sind hier ebenso gefragt wie hervorragende technische Ausstattung und Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse. Gerade junge Talente schätzen die Möglichkeiten von hybrider Arbeit. Wer neue und künftige Kräfte entsprechend ernst nimmt, hat im Kampf um die besten Mitarbeitenden rasch die Nase vorn. Doch worauf genau achten Mitarbeitende bei der Arbeitsplatzwahl? Auch hier gibt die neue Studie fundierte Antworten:
- 18 % sind bereit, einen weiter entfernten Arbeitsplatz anzunehmen, wenn es die Möglichkeit auf Remote Work gibt.
- 15 % achten auf die technische Ausstattung des Unternehmens.
- 14 % nehmen nur noch hybride Arbeit an.
- 12 % nehmen nur noch Remote Work an.
Jörg Petzhold, VP Marketing, Matrix42
Dieser Artikel ist im aktuellen Handelsblatt Journal „FUTURE IT“ erschienen.
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