Schnittstellenverluste im Lebenszyklus minimieren – Bedarf, Planung, Bau und Betrieb in neuem Zusammenspiel.
Hohe Nutzererwartungen, Kostenexplosionen und mangelhafte Abstimmung – viele Immobilienprojekte sind in der Wertschöpfungskette mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert.
Große Schnittstellenverluste in der Verantwortungsübergabe zwischen Planern, Baufirmen und Betreibern sowie mangelnde Flexibilität, Intransparenz und Nutzerunfreundlichkeit der entstehenden Immobilien sind dabei wichtige Gründe für den anhaltenden Potenzialverlust.
Die Digitalisierung von ineffektiven Prozessen ist dabei nicht das Allheilmittel.
Ein ganzheitliches Nutzer-, Projekt- und Objektverständnis sowie integrative Ansätze sind dringend notwendig, um Kostenexplosionen und Qualitätsverluste von Immobilienprojekten abzumildern und „Optimierungspotenziale“ zu erkennen.
Die Konferenz zeigt Modelle auf und bietet praxisnahen Input für anwendbare strategische, strukturelle und technische Lösungsansätze.
Was die Branche bewegt
- PROZESSWENDE JETZT – Die Immobilienbranche neu denken
- RETHINKING USAGE – Der Nutzer als Ausgangspunkt
- KNACKPUNKT (AUS)BAU – Das Nadelöhr der effektiven Wertschöpfung
- INNOVATION NOW – Neue Wege für ganzheitliche Projekte
- TEAM UP – Netzwerke und Kooperationen optimal nutzen
- RAUS AUS DER TECH-WOLKE – Digitale Kooperation im Praxistest
- OUT OF THE BOX – Über den Tellerrand zu neuen Ideen
Vorsitz: Prof. Dr. Annette Kämpf-Dern, Vertr.-Professorin für Immobilienwirtschaft und -management, Bauhaus-Universität Weimar
Moderation: Matthias Streit, Immobilienredakteur, Handelsblatt
HANDS ON FORMATE
NUTZER-PANEL
Empfehlungen von Kern-Kunden an die Immobilienbranche
EINE BRANCHE – ZWEI PERSPEKTIVEN
Akteure aus dem Lebenszyklus im konstruktiven Streitgespräch
OPEN FORUM – INTERAKTIV UND KONSTRUKTIV
Woran Projekte immer wieder scheitern
MIX AND MATCH
Interaktives Networking durch Ice Breaker Wall, Thementische und Speed Dating
ROUND TABLE REAL ESTATE
Mit Transparenz und Kooperation gegen den Potenzialverlust