Was Sie erwartet
Handelsblatt „How to Business“ bietet Unternehmen konkrete Lösungen und Handlungsempfehlungen zu aktuellen wirtschaftlichen Themen – als kostenfreie Webinare und Streams live und jederzeit abrufbar.
Wir leben in turbulenten Zeiten. Laufende Digitalisierung- und Nachhaltigkeitsprojekte werden durch externe Schocks beeinträchtigt.
Manchmal beschleunigen sie Transformationsprozesse wie mobiles Arbeiten. Häufig müssen wiederum dringend notwendige Investitionen geschoben werden.
All das fordert Unternehmen und Mitarbeiter:innen in einer neuen Qualität heraus.
Wir brauchen neue Flexibilität, neue Mindsets, neue Vorstellungskraft, neue Technologien, neue Innovationen.
Bleiben Sie zu aktuellen Erkenntnissen und Perspektiven in Ihrem Fachgebiet auf dem Laufenden. Diskutieren Sie zusammen mit führenden Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Bringen Sie konkrete Fragestellungen aus Ihrer täglichen Arbeit live ins Gespräch ein. Informieren Sie sich jenseits der Geschäftszeiten on demand.
Ihr Nutzen
Unkompliziert
Aus der Praxis für die Praxis. Verständliche Vermittlung von Fachkenntnissen.
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Unmittelbar
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Unsere Top-Referent:innen
Freuen Sie sich auf Marktanalysen, Strategien und Handlungsoptionen für Finance, Energie, Industrie, Mobilität, Technologie sowie Inspiration zu Leadership & New Work, Service Excellence & Customer Centricity mit herausragenden Persönlichkeiten.
Jürgen Henn
Jürgen Henn
Jürgen Henn ist seit Juli 2017 bei Schaeffler tätig. Aktuell verantwortet und koordiniert er mit Berichtsweg an den Vorstandsvorsitzenden der Schaeffler Gruppe die gruppenweite Digitalisierungs-Roadmap, bestehend aus der Digitalisierungsstrategie, dem Portfolio von Umsetzungsinitiativen sowie den Messkriterien für Status und Fortschritt der digitalen Transformation. Davor war Jürgen Henn seit 1990 bei IBM im Service- und Beratungsgeschäft beschäftigt, zuletzt als Executive Partner und Leiter Digital Advisory im Bereich IBM Global Business Services für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH). Jürgen Henn hat einen Abschluss als Diplom Informatiker der Medizin an der Universität Heidelberg.
Eyvindur Kristjansson
Eyvindur Kristjansson
Eyvindur Kristjansson (42) ist ein gebürtiger Isländer und Finanzexperte, der verschiedene Positionen in der Finanz- und Mobilitätsbranche innehatte. Er begann seine Karriere bei Vodafone und arbeitete später für Novator und RBS, bevor er verschiedene Volkswagen-Einheiten in deren M&A-Abteilung sowie in Investitions- und Strategieprojekten unterstützte. Im Oktober 2019 wurde Eyvindur zum CFO bei MILES ernannt, wo er für die Überwachung der finanziellen Aktivitäten des Unternehmens verantwortlich ist und das Wachstum durch strategische Finanzplanung vorantreibt.
Die nächsten Live-Termine
Donnerstag, 25. April 2024
11:00 UhrVerena Pausder
Es gibt noch immer zu wenige Menschen, die sich als Softwareentwicklerinnen und -entwickler ausbilden lassen. Dabei kann man von eben jenen und ihrem Code viel zu den Themen Fehlerkultur, Problemlösungskompetenz, Teamfähigkeit und Entscheidungsfreudigkeit lernen.
Stephanie Berlin
Durch Low Code Plattformen ermöglichen wir, dass die Verwaltung effizienter und nutzerfreundlicher wird. Die Automatisierung von Anträgen und Prozessen bringt nicht nur Zeit- und Kostenersparnisse, sondern ermöglicht es der Verwaltung, sich schneller an sich ändernde Anforderungen anzupassen und den Bürgern einen modernen, digitalen Service zu bieten. Unsere Plattform ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung.
Stephan Schütrumpf
Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig. Überall wird darüber gesprochen. Unternehmen müssen sich verstärkt damit auseinandersetzen, unabhängig davon, ob es um Finanzierung oder Geschäftspartnerschaften geht. Banken und Finanzinstitute zeigen einen starken Fokus auf die Kreditgewährung im Zusammenhang mit ESG. Hier wird die dringende Notwendigkeitdeutlich, bereits zum Zeitpunkt der Kreditentscheidung relevante Nachhaltigkeitsinformationeneinzubeziehen, um manuelle Nacharbeiten zu vermeiden und Kosten-Nutzen-Aspekte zu optimieren.
Joachim Weber
Die Einführung von KI in der Finanzfunktion birgt aktuelle Herausforderungen, besonders in Bezug auf die effiziente Datenorganisation und den Datenschutz. Dabei ist es entscheidend, präzise und erklärende KI-Modelle zu nutzen und Prozesse ganzheitlich zu betrachten. Durch einen Fokus auf skalierbare Prozesse und maßgeschneiderte Anwendungen können wir die Potenziale der KI optimal ausschöpfen
Jenny Radach
Es ist essenziell, die Komplexitätstreiber bei der Nutzung der Cloud zu verstehen. Durch die zentrale Bereitstellung von Cloud-Konten, die sicher in Security-Monitoring eingebunden sind, können wir besonders im Pharma-Umfeld die Sicherheit gewährleisten. Zudem ist die Auswahl der richtigen Tools zur Entwicklung und Standardisierung von Code von entscheidender Bedeutung. Ein Bewusstsein für die Kosten in der Cloud zu schaffen, ermöglicht es uns, die Vorteile der Geschwindigkeit und Flexibilität zu nutzen, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Dabei ist es wichtig, die geteilte Verantwortung und die kulturelle Veränderung von Arbeitsweisen zu berücksichtigen, um erfolgreich zu sein.
Martin Thormählen
Der Wandel in der Versicherungsbranche zur Cloud-Akzeptanz ist deutlich spürbar. Anfängliche Datenschutzbedenken wurden überwunden, da Kunden verstärkt digitale Services erwarten. Die Cloud ermöglicht es uns, uns auf Herausforderungen wie den Klimawandel, Cyber-Sicherheit und Gesundheit vorzubereiten. Durch den Einsatz von Cloud-native Technologien in der öffentlichen Cloud können wir Risikofaktoren wie klimagefährdete Gebäude in Lösungen integrieren und neue Dienstleistungen wie Verrechnungsmodelle entwickeln. Die Modularisierung der Wertschöpfung hat die Entwicklung neuer Versicherungsprodukte revolutioniert, wodurch wir flexibler und effizienter geworden sind.
Dr. Stefan Rief
Unternehmen sollten die Rückkehr ins Büro nicht als Innovationsbremse, sondern als Chance begreifen. Durch spielerische Anreize wie Gamification, persönliche Interaktionen und hybride Arbeitsmodelle können sie eine mitarbeiterzentrierte Officewelt schaffen, die die Innovationskraft nachhaltig stärkt. Mut zur individuellen Führung, die Berücksichtigung unterschiedlicher Bedürfnisse und die Schaffung einer attraktiven digitalen Büroausstattung sind entscheidend für den Erfolg dieses Ansatzes.
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