Future Workplace

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Erscheinungstag: 07.08.2023

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    Mit welchen Themen werden Sie sich die nächsten 6-12 Monate beschäftigen?

    Ich bin damit einverstanden, dass meine im Registrierungsformular angegebenen Daten von der Euroforum Deutschland GmbH zum Zwecke der Werbung für eigene Leistungen und Produkte sowie für Angebote von Unternehmen der Handelsblatt Media Group (diese sind unter www.handelsblattgroup.com/portfolio einsehbar) verwendet werden. Über diese neuen Angebote und Services möchte ich künftig per E-Mail und Telefon persönlich informiert und beraten werden. Dieser Verwendung kann ich jederzeit widersprechen.

    Eine Weitergabe meiner Daten erfolgt darüber hinaus nur zu Zwecken einer Auftragsdatenverarbeitung. Mir ist bekannt, dass die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung meiner Daten auf freiwilliger Basis erfolgt. Ich kann diese Einwilligung jederzeit ohne für mich nachteilige Folgen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Dazu genügt eine E-Mail an: datenschutz@euroforum.com. Im Fall des Widerrufs werden mit dem Zugang meiner Widerrufserklärung meine Daten gelöscht. Nähere Angaben zum Umgang mit personenbezogenen Daten erhalte ich hier www.euroforum.de/datenschutz.

     

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      „Wie Phönix aus der Asche: Von halbleeren Büros zu florierenden Orten der Innovation“

      … mit diesem Grußwort-Titel zum Future Workplace Journal 2023 sei doch eigentlich schon alles gesagt bzw. gewünscht, könnte man meinen. Aber auch, wenn Prof. Dr. Katharina Hölzle als Leiterin des Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in der Folge noch extrem plausibel und motivierend darlegt, wie sich das Büro denn nun tatsächlich vom Zombie-Gebäude zum sozialen Ort mausern kann und wird: Es lohnt sich natürlich, auch die folgenden elf Artikel des aktuellen Journals zu lesen.

      Denn unabhängig davon, ob die Flächengestaltung und -nutzung im Fokus der Fachbeiträge steht (so bei COMBINE, Vodafone und Wealthcap), die Mitarbeitenden bzw. Arbeitskultur (so bei den Beiträgen von BACHMANN, Beiersdorf, HelloFresh, Neulandia, Team Gesundheit und Vattenfall) oder aber die für die Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen erforderlichen technischen Lösungen (Agile IS-GmbH und LIZ Smart Office): Es sind wahrhaft inspirierende und mutmachende Best Practices für New Work und eine Assetklasse unter Druck.

      • Was es mit der „Gemeinschaft für landlustige Fachkräfte“ auf sich hat?
      • Wie es um die Zufriedenheit der 1.650 Beschäftigten in Deutschlands nachhaltigstem Bürogebäude bestellt ist?
      • Warum Emotionen am Arbeitsplatz die Produktivität steigern?
      • Was der Hotelification-Trend im Bürosegment bewirken könnte?

      Lesen Sie selbst!

       


      Future Workplace

      Erscheinungstag: 30.08.2022

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        Raum für Zukunftsgestalter, Chancenergreifer und Urbanisten

        …klingt gut, aber auch unrealistisch, wenn es um den Arbeitsplatz 2022 ff geht? Die Metro Properties lassen dem wohlklingenden Titel ihres Beitrags zum aktuellen Handelsblatt Journal in ihrem Metro Campus jedenfalls Taten folgen. Und auch die Artikel der New Work-Expert:innen von Blackboat, Design Offices, LBBW Corporate Real Estate, Wealthcap und Waldmann machen deutlich, dass und wie auch Arbeit 4.0 durchaus noch im Büro gemacht werden kann.

        Um Arbeits- und Lebensräume mit Zukunft zu gestalten, ist es mit flexiblen, smarten und das Wohlbefinden bzw. die Kreativität fördernden Räumlichkeiten allerdings immer noch nicht getan. „It’s the Unternehmenskultur, stupid!“ – so jedenfalls der Tenor der Beiträge von Building Corporate Soul, Combine Consulting und Kyndryl. Und wenn es dann ans Arbeiten geht? Aus den Journal-Beiträgen des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation und des Arbeitsplatzexperten Haworth gibt es ganz Konkretes für die Arbeit mit KI und in hybriden Meetings mitzunehmen.

        Last but not least beruhigend, dass die Politik angesichts dieser umfassenden Herausforderungen an die Arbeit in der digitalen Transformation nicht tatenlos zusieht: Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales Anette Kramme kündigt in ihrem Journal-Grußwort jedenfalls eine soziale und menschenzentrierte Transformation der Arbeitswelt an.

        Ziemlich vielseitig, umfassend und konkret gleichzeitig? Finden wir auch und können Ihnen die Lektüre der zwölf Beiträge unserer Future Workplace-Expert:innen nur wärmstens empfehlen.

         


        Future Workplace

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          „Ein Kickertisch macht noch kein resilientes Büro“

          … so titelt einer der dreizehn Fachbeiträge des ersten Handelsblatt Journals Future Workplace.

          Genau diese Resilienz ist allerdings vonnöten, wenn Arbeitgeber, Projektentwickler, Vermieter und Co. Mitarbeitende dauerhaft zurück in Büro, Co-Working-Space oder auch am heimischen Schreibtisch begrüßen wollen. Flexibel, partizipativ und inspirierend müssen die Arbeitswelten der Zukunft sein. Da sind sich die Autorinnen und Autoren des Journals einig. Aber was bedeutet das genau für Flächen und Standorte, (technologische) Ausstattung und nicht zuletzt Unternehmenskultur? Welche Auswirkungen hat hybrides Arbeiten auf den Klimaschutz? Wie muss der Arbeitsplatz von morgen für und mit Kolleg:in KI aussehen? Und wie lange werden Antworten auf diese Fragen überhaupt Bestand haben? Wie sieht die (Arbeits-)Welt 2031 aus?

          Ein Füllhorn konkreter Antworten, Best Practices und Inspiration erhalten Sie in den dreizehn Journal-Beiträgen aus dem BMWi, von Accenture, dem Fraunhofer Institut, Dialogbild, Microsoft, OTTO, PANDION, der Plattform Lernende Systeme, Unilever, Vitra, Wealthcap, WeWork und der Wirtschaftsinitiative Smart Living.

          Viel Spaß beim Lesen!

          P.S.: Falls Sie allzu neugierig sind, wie die (Arbeits-)Welt 2031 aussehen wird: Der Autor des Beitrags von Seite 11/12 ist sich ziemlich sicher, dass sie 1. Planet Centric 2. Permanent Beta und 3. Co-Creation sein wird…