Wie ist das Interesse von privaten Endverbrauchern an neuen Produkten? Wie werden Energieversorger von den Befragten wahrgenommen? Wie stark beeinflussen neue Produkte die Wahl des Energieversorgers und die Wechselbereitschaft der Befragten? Welche Unterschiede bestehen zwischen den Kundengruppen? Was müssen Energieversorger tun, um sich erfolgreich mit neuen Produkten am Markt zu positionieren? Diesen Fragen geht die Studie „PRODUKTSONAR ENERGIE – NEUE PRODUKTE ZUM LAUFEN BRINGEN“ von Oliver Wyman auf den Grund, die Sie sich hier anschauen können.
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Schlagwort: Energieversorger
Keine Energiewende ohne Innovationen
Für Dr. Christian Müller, Geschäftsführer von KIC InnoEnergy Germany GmbH, gehören Innovationen und Energiewende zweifellos zusammen. Seit der Gründung 2010 verfolgt das Unternehmen mit verschiedenen Aktivitäten das Ziel, Technologien für eine nachhaltige Energieversorgung in Europa marktfähig und Unternehmen damit erfolgreich zu machen.
Sichere Versorgung mit Erdgas muss einen Preis haben
Eigentlich eine gute Nachricht – seit Jahrzehnten läuft die Energieversorgung in Deutschland zuverlässig und fast störungsfrei. Zunehmend wird dieser Zustand als selbstverständlich hingenommen und nur noch wenige sind bereit, einen angemessenen finanziellen Beitrag dafür zu leisten.Weiterlesen
Erdgas kann Kostenexplosion eindämpfen
Innovationskraft ist gleich Zukunftssicherung – das gilt auch für unsere Branche. Innovationen im operativen, technischen, organisatorischen und kaufmännischen Bereich – und konkret z.B. bei der Entwicklung von Produkten – halten Erdgas wettbewerbsfähig und positionieren diesen Energieträger als idealen Partner für Erneuerbare Energien im Rahmen der Energiewende.
Die Energiebranche muss smarter werden
Bereits heute sind 97 Prozent der erneuerbaren Energien und über die Hälfte der
Erzeugungskapazitäten in Deutschland an die Verteilnetze angeschlossen. Während die
erneuerbaren Energien schrittweise ausgebaut werden, erfolgen Investitionen in die Netzinfrastruktur nicht in dem Tempo und Umfang, wie es eigentlich notwendig wäre.
Stromnetze als Achillesferse der Energiewende
Zu Beginn der Liberalisierung der Energiemärkte Ende der Neunziger Jahre, gab es zahlreiche Prophezeiungen. Dezentrale Strukturen haben sich als wichtig bewiesen und erneuerbare Energien stehen heute im Mittelpunkt. Doch Dr. Dieter Steinkamp,
Vorstandsvorsitzender RheinEnergie AG, sieht die Zukunft im Smarthome-Segment.
Die neue Energiewelt birgt Chancen und Herausforderungen
Auf dem Höhepunkt der europäischen Finanzkrise machte der Begriff einer marktkonformen Demokratie die Runde. Je nach politischer, philosophischer oder ökonomischer Perspektive entwickelte sich eine mitunter interessante Debatte darüber, ob und wie Demokratie den Märkten folgen darf. Keine Debatte kann es darüber geben, dass ein Unternehmen dem Markt folgen muss. Und für langfristigen unternehmerischen Erfolg muss ein Unternehmen sich schon heute für die Märkte der Zukunft aufstellen. Genau das hat E.ON jetzt getan.
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Komfortgewinn statt Kühlschrankspielerei: Das Rennen ums vernetzte Heim (Gastbeitrag von Ralph C. Trapp, Accenture)
Smart Home ist eine Riesenchance für alle, die schon jetzt einen Fuß in der Tür zu den eigenen vier Wänden des Endverbrauchers haben: für Energieversorger, Telekommunikationsanbieter und die Hersteller von Haushaltsgeräten. Eröffnet haben das Rennen jedoch die Internetkonzerne wie Google und Apple. Wer am Ende als Sieger über die Ziellinie gehen wird, steht noch nicht fest. Erfolg wird nur haben, wer den Kunden vor allem Komfort und Sicherheit bietet.
Lesen Sie jetzt den kompletten Gastbeitrag von
Ralph C. Trapp, Geschäftsführer des Bereichs Energiewirtschaft bei Accenture.