Hanno Schoklitsch, geschäftsführender Gesellschafter, Kaiserwetter Energy Asset Management GmbH
Digitalisierung und Big-Data-Analytics sind zurzeit Schlagwörter, die in kaum einer Diskussion über die Industrie 4.0 fehlen dürfen. Das gilt auch für die Erneuerbare Energien-Branche. Doch selten werden konkrete Vorteile oder Anwendungen genannt. Heiße Luft ist oft die Folge. Dabei bieten Daten über Stromproduktion und/oder Prozesse überaus wertvolle und nutzbringende Informationen. Doch bislang werden sie in der Branche meist nur dazu genutzt, die Stromproduktion und das entsprechende Umfeld der Hersteller abzubilden – Stichwort Condition Monitoring. Die Möglichkeiten der Digitalisierung greifen aber weit darüber hinaus.Weiterlesen