Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Dr. Frederik G. Pferdt, Chief Innovation Evangelist, Google Inc.

Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Dr. Frederik G. Pferdt, Chief Innovation Evangelist, Google Inc.

Kein Unternehmen hat das Business mit digitalen Geschäftsmodellen und Daten so sehr geprägt, wie Google. Aber wie bleibt der Innovationstreiber selbst innovativ? Googles Innovationschef Dr. Frederik G. Pferdt gibt Einblicke aus dem Headquarter auf der 25. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft, 23. bis 25. Januar 2018, InterContinental Berlin.

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Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Brigitte Zypries, Bundesministerin, BMWi (Zusage unter Vorbehalt)

Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Brigitte Zypries, Bundesministerin, BMWi (Zusage unter Vorbehalt)

Brigitte Zypries ist seit dem 27. Januar 2017 Bundesministerin für Wirtschaft und Energie und tritt damit die Amtsnachfolge von Sigmar Gabriel an. Ein wichtiger Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Sensibilisierung der Wirtschaft, insbesondere des Mittelstandes, für die Umstellung ihrer Produktion auf die Industrie 4.0.:Weiterlesen

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Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Peter Terium, Vorstandsvorsitzender (CEO), innogy SE

Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Peter Terium, Vorstandsvorsitzender (CEO), innogy SE

Der Energieriese innogy hat einen bemerkenswerten Wandel vollzogen. Die ganze Branche schaut gebannt darauf, wie sich die Transformation weiter entwickelt. Auf der 25. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft, 23. bis 25. Januar 2018, InterContinental Berlin spricht innogy-Chef Peter Terium über die neuesten Entwicklungen des Energiekonzerns.

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Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland

Aktuelle Sprecherzusagen 2018: Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland

Digitale Vernetzung ist ein Kernthema von Microsoft. Wo liegen die Schnittstellen zu anderen Industrien und wie kann die Energiewirtschaft profitieren? Mehr erfahren Sie in der Keynote von Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland auf der 25. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft, 23. bis 25. Januar 2018, InterContinental Berlin.

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Eine Zentralisierung der Daten ist paradox | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Dr. Andreas Cerbe

von Dr. Andreas Cerbe, Vorstand Technik und Netze, RheinEnergie AG
Wer die Daten kontrolliert, kontrolliert die Welt. So beschreibt es der Computerwissenschaftler und Internetpionier Jaron Lanier sinngemäß in seinem vielbeachteten Buch „Wem gehört die Zukunft?“. Darin zeichnet er ein düsteres Bild von Großkonzernen der Finanz-, Versicherungs- und Internetindustrie, die mithilfe sogenannter Sirenenserver riesige Datenmengen sammeln, analysieren und zu ihrem Vorteil nutzen. Auf der einen Seite auf Gewinnmaximierung bedachte Großkonzerne, auf der anderen Seite der gläserne Bürger als Spielball der Industrie. Doch dieses Bild greift zu kurz. Denn in einer Zeit, in der die Digitalisierung auch die Energiewirtschaft sukzessive durchdringt, zeigt sich einmal mehr: Der verantwortliche und nutzenstiftende Umgang mit Daten ist für die Branche unverzichtbar.Weiterlesen

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Chancen in der Stadt der Zukunft | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Hilmar Franke

Chancen in der Stadt der Zukunft | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Hilmar Franke

von Hilmar Franke

Städtische Infrastruktursysteme im Wandel*

Urbane Infrastruktursysteme wie Energie- und Wasserversorgung, Datenübertragung, Logistik und Verkehr werden in den kommenden 20 Jahren, getrieben von einer Reihe technologischer und gesellschaftlicher Trends, zunehmend konvergieren. Städte stehen damit vor tiefgreifenden Veränderungen ihrer Infrastruktursysteme.Weiterlesen

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Ist Deutschland das nächste Nokia? | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Anders Indset

Anders Indset, Wirtschaftsphilosoph.

von Anders Indset

Wir leben in Zeiten des Umbruchs, in Krisenzeiten, fantastischen Zeiten, Zeiten der Rebellen, Zeiten der „Normalen“ und Zeiten der „Anderen“. Wir leben im Wohlstand, uns geht es gut. Aber wir können noch weiter, noch höher und noch schneller, oder? 30% EBIDTA, Wachstum im gleichen Segment. Wir können nicht scheitern, oder wie es so schön heißt: „Too big to fail“. „Made in Germany“ wird uns nicht im Stich lassen, das gab es noch nie. Wir finden die Lösung? Blühende und diversifizierte, exportgetriebene Wirtschaft, die „Hidden Champions“, der solide Mittelstand, eine disziplinierte Finanzpolitik, Weltklasse Infrastruktur und „ein Modell für die Welt“. Was kann da noch schiefgehen? Banken, wir finden doch eine neue Antwort? Wie wäre es mit neuen Banken? – Fin- Techs? Industrie 4.0., 5.0., 6.0. — wir haben die Antworten, ein neues Update im gleichen System.Weiterlesen

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In 10 Jahren ist das Geschäftsmodell der Stromversorgung von heute tot | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Philipp Schröder

In 10 Jahren ist das Geschäftsmodell der Stromversorgung von heute tot

von Philipp Schröder

Kaum beachtet von der Öffentlichkeit ist am Pfingstsonntag 2016 etwas Außergewöhnliches passiert, das einen Blick auf die radikalen Veränderungen freigab, vor denen wir stehen. Erstmals und fernab der öffentlichen Debatten wurde an diesem sonnigen und windigen Sonntag im Mai nahezu der gesamte Strombedarf der Bunderepublik Deutschland über erneuerbare Energien gedeckt. Weiterlesen

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Die Rolle der Politik beim Strommarktdesign | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Dr. Norbert Schwieters

Die Rolle der Politik beim Strommarktdesign | #HBEnergie-Expertenbeitrag von Dr. Norbert Schwieters

von Dr. Norbert Schwieters

Ein funktionsfähiger Strommarkt erfordert politisches Umdenken*

Das Tempo der Energiewende ist enorm: In wenigen Jahren ist der Anteil erneuerbarer Energien deutlich gestiegen. Diese Steigerung war und ist politisch gewollt und wurde über starke staatliche Eingriffe, insbesondere die garantierte Einspeisevergütung, forciert. Durch die Anpassungen des EEG‘s sowie die Anpassung des „Strommarktdesigns“ wird nun versucht, diese Erneuerbaren in den „Markt“ zu integrieren und Investitionen in die Bereitstellung von Flexibilität anzureizen. Dabei entsteht jedoch eher mehr als weniger Regulierung und es stellt sich die Frage, ob wir über diesen Weg einen funktionsfähigen Strommarkt erreichen können.Weiterlesen

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