Der Handelsblatt Award in der Kategorie Women in Banking & Fintech sowie in der Kategorie Beste Innovation in Banking & Fintech wurde am 7. September verliehen. Viele spannende Nominierungen und Projekte haben uns erreicht. Diese zeigen, wie innovativ die Banking-Szene ist, und was für tolle Vordenkerinnen sie hat.
In der Kategorie „Women in Banking & Fintech“ lauteten die Finalistinnen:
- Andrea Fernandez, Vitamin
- Delia König, Solarisbank
- Marianne Wildi, Hypothekarbank Lenzburg
Gewinnerin ist Marianne Wildi, die die Hypothekarbank Lenzburg zur ersten offenen Bankenplattform der Schweiz ausgebaut hat. Weit über die Landesgrenzen hinaus sorgte Wildis Entscheidung, Blockchain- und Krypto-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz bei der Hypothekarbank Lenzburg eine Kontoverbindung anzubieten, für Aufsehen. Marianne Wildi ist Gründungsmitglied der Swiss Fintech Innovations, brennt für die Themen Open Banking und Ecosysteme und hat dafür ein einzigartiges Netzwerk mit den notwendigen technologischen Grundlagen geschaffen.
In der Kategorie „Innovationen in Banking & Fintech“ lauteten die Finalisten:
- Crosslend
- Commerzbank mit dem Projekt Themis
- DZ Bank mit dem Projekt Smart Derivative Contract (SDC)
Wir gratulieren Crosslend. Unter den Bewerbern in der Kategorie „Innovationen in Banking & Fintech“ überzeugte Crosslend die Jury mit seiner Lösung Debt OS. Zentrales Modul dabei ist eine Investitionsplattform für Kreditportfolios, auf der Originatoren und Investoren nahtlos und transparent miteinander interagieren können. Die Mobilisierung bisher illiquider Assets kann dabei mit der end-to-end-Lösung Debt OS erreicht werden.