Die Wettbewerbsfähigkeit von Stadtwerken liegt in der IT und energiewirtschaftlicher Agilität

Der technische und regulatorische Aufwand zur Steuerung des zunehmend dezentraleren Energiesystems nimmt durch die Volatilität der Einspeisung der erneuerbaren Energien weiter zu. Wo früher rund 160 Großkraftwerke in Deutschland nach Nachfrage gesteuert wurden, werden in Zukunft 100 tausende Erzeugungsanlagen nach meteorologischer Verfügbarkeit und Netzauslastung zu managen sein. Weiterlesen

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enera: Ein Ausblick auf die Zukunft der Energiewirtschaft

Ein Plakat zur enera-Werbekampagne „Die Kleinigkeit“ an einem Supermarktparkplatz zeigt SAM, den kleinen Helden, als Wegbereiter einer neuen Energiewelt. Das Modul hat ein menschliches Antlitz bekommen und ist zu einem Botschafter von enera geworden. Viele Bürger aus der Region fragen inzwischen, wann sie ihren „SAM“ bekommen. © enera

enera ist eine von fünf Modellregionen des Förderprogramms SINTEG „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“.
Im Nordwesten Deutschlands zeigt enera unter dem Motto „Der nächste große Schritt der Energiewende“ seit Projektbeginn, wie das Energiesystem künftig aussehen wird: durchgehend digitalisiert und technisch flexibel. Zu Beginn des SINTEG-Abschlussjahres 2020 lohnt sich der Blick auf die vielen erreichten Meilensteine bei enera.Weiterlesen

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5 Modellregionen, 1 Ziel: Wie SINTEG deutschlandweit die Energiewende vorantreibt

Die Projektleiter der SINTEG-Schaufenster begrüßten bei der letzten Jahreskonferenz Staatssekretär Andreas Feicht in Kassel. Von links nach rechts: Prof. Werner Beba, Prof. Peter Birkner, Markus Graebig, Ulf Brommelmeier, Staatssekretär Andreas Feicht, Dr. Albrecht Reuter, Lothar Ahle, Nicolas Spengler. © Peter-Paul Weiler/BILDKRAFTWERK/BMWi

Musterlösungen für die Zukunft des Energiesystems: Daran arbeiten mehr als 300 Projektpartner aus Unternehmen, Forschung, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen im Förderprogramm „SINTEG – Schaufenster intelligente Energie. Digitale Agenda für die Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie seit Anfang 2017 in fünf Modellregionen in ganz Deutschland.Weiterlesen

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Webinar: Power Purchase Agreements – Wie kann eine nachhaltige Energiezukunft am Industriestandort Deutschland aussehen?

Vom: 27.01.2020

Dauer: 60min
Sprache: Englisch

Steigende Strompreise, unsichere CO2-Preis-Entwicklung, Kohleausstieg, Klimaprogramm – mehr als nur erschwerte Rahmenbedingungen für die Industrie, die Fragen aufwerfen:

  • Wie kann eine nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung in Zukunft aussehen?
  • Vor welchen Probleme steht die deutsche Industrie am Standort Deutschland?
  • Wie werden sich Strom- und CO2-Preis entwickeln?
  • Welche Lösungen zur Strombeschaffung gibt es und wird es in Zukunft geben müssen?

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Mit Future Fuels Klimaschutz tanken – Flüssige Energieträger unverzichtbar zum Erreichen der Klimaziele

Die Herausforderungen, unseren Alltag weitgehend CO2-neutral zu gestalten, sind gewaltig. Dabei geht es nicht bloß darum, unser Verhalten zu ändern oder den Energieverbrauch deutlich effizienter zu gestalten. Auch die Frage der Energieversorgung ist entscheidend. Mit heimischem Wind- und Sonnenstrom allein werden wir künftig nicht auskommen: Weiterlesen

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Der digitale Energieversorger – die SAP S/4HANA-Implementierung als Basis

Flexibilität, Kundenorientierung und die Leistungsqualität sicherstellen: Dies ist der Dreiklang, in dem sich Energieversorger für die Zukunft aufstellen müssen. Möglich wird das durch eine leistungsstarke und flexible digitale Infrastruktur. Deloitte hat ein kommunales Versorgungsunternehmen bei dieser Transformation begleitet. Die Basis hierfür war die Implementierung von SAP S/4HANA. Erfahren Sie in unserem Video mehr über das Projekt:

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Förderfreie, grüne Energie mittels PPA: Der Paradigmenwechsel beginnt

An den weltweiten Strommärkten setzt ein Paradigmenwechsel ein. Mittels sogenannter Power Purchase Agreements (PPA) werden zunehmend Erneuerbare Energien-Anlagen ganz ohne Förderung errichtet und betrieben. Bei einem PPA handelt es sich um einen langfristigen Stromliefervertrag, der direkt zwischen einem Käufer (Verbraucher oder Energieversorgungsunternehmen) und einem Verkäufer (Anlagenbetreiber) abgeschlossen wird. Dieser Vertrag regelt die Lieferung einer Strommenge zu einem definierten Preis über einen meist längeren Zeitraum.Weiterlesen

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Digitalisierung in der Energiewende – Beispiel Wohnungswirtschaft

Archiv RheinEnergie

Die Schlagworte von der Industrie 4.0, von der Künstlichen Intelligenz, von der zweiten und finalen Phase der Digitalisierung machen die Runde – und wenn wir ehrlich sind, könnten wir sie alle noch mit etwas mehr Leben füllen. Angesichts der technischen Entwicklung gerade in den letzten Jahren bin ich überzeugt davon, dass wir über die Digitalisierung jetzt wirklich neue Gestaltungsmittel an die Hand bekommen, mit denen wir das Leben für die Menschen spürbar verbessern können.Weiterlesen

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Bekommt die Energiewirtschaft den Struktur wandel hin?

Bekommt die Energiewirtschaft den Struktur wandel hin?
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Die Liste der Herausforderungen für die Energiewirtschaft ist lang. Für viele Unternehmen ist (zumindest gefühlt) der Umgang mit der Liberalisierung der Energiemärkte erst jüngere Geschichte. Schon geht es um weitere Veränderungen mit disruptiven Potenzial, ob dies der Ausstieg aus der Kernenergie als Lehre aus den verheerenden Reaktorunfällen im japanischen Fukushima im März 2011 ist oder die Umsetzung der Empfehlungen der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“. Weiterlesen

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Wärmewende: Auf Kurs in Richtung Klimaziel 2030

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Die Europawahl 2019 hat einmal mehr gezeigt: Klimaschutz steht besonders bei den Deutschen aktuell weit oben auf der Agenda. Während bereits erste Städte wie Kiel oder Konstanz den Klimanotstand ausgerufen haben, mehren sich die Rufe nach einem Energiesystem auf Basis regenerativer Quellen – besonders freitags lässt sich diese Dynamik in vielen Großstädten beobachten.Weiterlesen

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