Ein Gastbeitrag von Stephan Kamphues, Sprecher der Geschäftsführung, Open Grid Europe GmbH
Die Energiewende ist ein Yeti-ähnliches Wesen: groß, unheimlich, faszinierend, gefürchtet, geliebt und gehasst zugleich – und im übertragenen Sinne ebenfalls eine haarige Angelegenheit. Doch bei aller Ähnlichkeit, es gibt einen wesentlichen Unterschied: an der Existenz der Energiewende besteht aufgrund zahlreicher Fußabdrücke kein Zweifel mehr. Dennoch bleiben Berührungsängste und Unsicherheiten, obwohl wir eigentlich fest entschlossen sind, dem Wesen Energiewende bei uns eine Heimat zu geben. Oder doch nicht?Weiterlesen